Mietwagen in Paphos

Klar, Zypern ist berühmt für seine Traumstrände. Aber die drittgrößte Insel im Mittelmeer hat weit mehr zu bieten. Und wer es schafft, sich von Sand und Salzwasser loszureißen, wird mit einem überraschend vielfältigen Hinterland belohnt. Für diesen Erkundungstrip ist ein Mietwagen in Paphos der perfekte Begleiter.

Warum ein Mietwagen in Paphos?

Paphos liegt an der Westküste der Insel und hat neben einer charmanten Altstadt auch einen Flughafen in der Nähe, was es zum idealen Startpunkt für die Erkundung der Insel macht. Obwohl Zypern deutlich kleiner als Österreich ist, lohnt sich hier in vielen Fällen ein eigenes Fahrzeug. Die Fahrt von Paphos nach Nikosia, der Hauptstadt der Insel, dauert beispielsweise rund zwei Stunden und führt durch eine abwechslungsreiche Landschaft.

Unterwegs auf Zyperns Straßen

Auf Zypern herrscht Linksverkehr, das ist wohl die größte Umstellung für österreichische Autofahrer. Die Straßenverhältnisse sind aber generell gut, die Beschilderung ist auf Englisch und die Geschwindigkeitsbegrenzungen sind ähnlich wie bei uns. Die Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen liegt bei 100 km/h, Landstraßen dürfen mit maximal 80 km/h befahren werden. In Ortschaften gilt, wie gewohnt, eine Begrenzung auf 50 km/h.

Sehenswertes rund um Paphos

• Akamas-Halbinsel: Das Naturschutzgebiet im Nordwesten von Paphos ist nur schwer mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Mit dem eigenen Mietwagen lässt sich die unberührte Natur jedoch hervorragend erkunden.
• Troodos-Gebirge: Das höchste Gebirge Zyperns ist ein Paradies für Wanderer. Auch einige malerische Weindörfer liegen hier, in denen man ausgezeichnete lokale Tropfen kosten kann.
• Kourion: Etwas südlich von Paphos befindet sich diese ehemalige Königsstadt, die mit gut erhaltenen Antiken und einem beeindruckenden Theater aufwartet.

Unser Mietwagentipp für Paphos

Da Zypern auch einige unwegsame Strecken aufweist, solltest du dir überlegen, ob nicht ein geländegängiges Modell die richtige Wahl für dich ist. Dabei musst du nicht gleich zum großen SUV greifen, oft reicht schon ein Auto der Kompaktklasse mit erhöhter Bodenfreiheit, wie beispielsweise ein Skoda Yeti.