Mallorca ist nicht ohne Grund eine der beliebtesten Urlaubsinseln Europas. Egal ob Sommer oder Winter – die Baleareninsel punktet mit mildem Klima und beeindruckenden Landschaften. Aber weißt Du, was Deinen Mallorca-Trip noch besser macht? Ein Cabrio! Damit bist Du nicht nur flexibel unterwegs, sondern kannst die Insel aus einer völlig neuen Perspektive erleben. Hier erfährst Du, warum ein Cabrio perfekt für Mallorca ist, worauf Du achten solltest und welche Routen ein echtes Highlight sind.
Fahre mit dem Cabrio in den Sonneruntergang
Stell Dir vor, Du fährst mit offenem Dach die Küstenstraßen entlang, spürst den warmen Wind und genießt den weiten Blick auf das Meer – genau das macht ein Cabrio so besonders. Mallorca bietet unglaublich viele abwechslungsreiche Strecken: Von den engen Serpentinen im Tramuntana-Gebirge bis zu den entspannten Straßen durch Dörfer oder entlang der Küste. Mit einem Cabrio wird jede Fahrt zu einem kleinen Abenteuer.
1. Frühzeitig buchen und Preise vergleichen
Gerade in der Hauptsaison sind Cabrios heiß begehrt. Am besten sicherst Du Dir Dein Wunschauto frühzeitig über ein Preisvergleichsportal. Hier kannst Du Angebote der verschiedenen Autovermietungen einfach vergleichen und das beste Cabrio für Deinen Trip auswählen.
2. Abholung direkt am Flughafen
Viele Anbieter bieten an, Dein Cabrio direkt am Flughafen Palma (PMI) für Dich bereitzustellen. So kannst Du nach der Landung direkt ins Abenteuer starten, ohne lange zu warten.
3. Führerschein- und Altersvorgaben prüfen
Für die meisten Cabrios reicht der Führerschein der Klasse B. Achte aber auf das Mindestalter – das variiert je nach Vermieter zwischen 18 und 25 Jahren. Für junge Fahrer können zusätzliche Gebühren anfallen.
1. Sicherheit beim Parken
Ein Cabrio sieht schick aus, aber Wertsachen solltest Du darin niemals liegen lassen – weder bei offenem noch geschlossenem Dach. Auf Mallorca sind Diebstähle leider keine Seltenheit. Wenn Du das Auto abstellst, schließe das Dach immer komplett und nimm Wertgegenstände am besten mit.
2. Schutz vor Sonne und Wind
Die mallorquinische Sonne ist intensiver, als Du es vielleicht gewohnt bist. Nimm daher immer eine Sonnenbrille, Sonnencreme und eine Kopfbedeckung mit. Auch ein leichter Schal oder eine Jacke können nützlich sein, um Dich vor dem Fahrtwind zu schützen – besonders auf längeren Strecken oder in den Bergen.
3. Versicherungen nicht vergessen
Buche am besten eine Vollkaskoversicherung ohne Selbstbeteiligung. Gerade bei Cabrios, die etwas empfindlicher sind, lohnt sich diese Absicherung. Informiere Dich vorab, ob Diebstahl und Vandalismus ebenfalls abgedeckt sind.
Straße zum Cap Formentor
Küstenstraße
1. Traumhafte Küstenstraße nach Cap Formentor
Die Fahrt zum nördlichsten Punkt der Insel ist ein absolutes Highlight. Die kurvigen Straßen bieten atemberaubende Ausblicke auf das Meer und die beeindruckenden Klippen. Am Leuchtturm von Formentor angekommen, lohnt sich eine Pause, um die spektakuläre Aussicht zu genießen.
2. Das Tramuntana-Gebirge entdecken
Die Serpentinen durch das UNESCO-Welterbe sind wie gemacht für Cabrio-Fans. Fahre durch charmante Dörfer wie Valldemossa und Deià oder mache einen Abstecher zum Aussichtspunkt Sa Calobra. Die Kombination aus Bergen, Meerblick und mediterranem Flair ist einfach unschlagbar.
3. Von Palma nach Es Trenc
Diese Route führt Dich von der pulsierenden Inselhauptstadt Palma über kleine Dörfer zu einem der schönsten Strände Mallorcas – Es Trenc. Der weiße Sand und das klare Wasser laden zum Entspannen ein. Nach einem Strandtag ist die Rückfahrt mit offenem Dach besonders stimmungsvoll.
4. Entlang der Ostküste
Die Ostküste Mallorcas bietet eine Vielzahl kleiner Buchten und Strände, die Du mit dem Cabrio bequem erreichen kannst. Besonders schön: Die Strecke von Cala Ratjada bis nach Porto Cristo.